Transparenz

Einleitung
Als Blogger bekommt man Anfragen von Firmen, ob man deren Produkte testen möchte, ob man Berichte über sie schreibt, etc. Natürlich nimmt man Anfragen an schreibt über das Produkt oder die Firma und bewertet diese. Ich persönlich halte es so, dass ich grundsätzlich meine eigenen Worte und Gedanken für einen Beitrag nutze. Firmen möchten einem auch mal gerne einen vorgefertigten Text andrehen, aber das kommt für mich absolut nicht in Frage und wird es auch niemals. Dann hat man den „Job“ als Blogger auch eindeutig verfehlt. Deshalb lehne ich auch einige Anfragen ab. Natürlich stößt man dadurch auch auf neue Produkte und neue Firmen, die einem bislang noch nicht bekannt waren und als Blogger probiert man auch gerne neues aus. Natürlich nehme ich auch da nur Anfragen an, worin ich einen Mehrwert für meine Leser und des Blogs sehe. Wenn es einfach nichts mit mir und meinem Blog zu tun hat, lehne ich diese Anfragen ab.

Zu den Anfragen die ich annehme, schreibe ich meine ehrliche Meinung, da ich großen Wert auf Authentizität lege. Warum sollte ich meinen Lesern völligen Quatsch empfehlen? Wenn ich einen Blog lese, dann möchte ich auch nicht „angelogen“ werden und genau so halte ich das auch mit meinem Blog. Ich habe daher auch schon Kritik an Produkten geäußert. Ich muss dazu sogar sagen, dass dazu auch schon positives Feedback von Firmen zurück kam, denn so können auch sie ihr Produkt oder ihre Marke verbessern.

Auf meinem Blog entstehen auch Einnahmen. Zum einen durch die oben genannten PR-Anfragen, oder aber auch durch Affiliate-Links auf meinem Blog. Viele denken, dass man nur einen kleinen Text schreiben muss und schon ist man reich. Das ist natürlich völliger Quatsch, denn ein Blog hat auch Ausgaben, wie z.B. Kosten für Domain, Webspace, aber auch die Investition in Equipment, die man als Blogger benötigt, um einen hochwertigen Content für die Leser zu erstellen. Ebenfalls stellt das Bloggen auch einen großen Zeitaufwand dar, und zwar nicht nur für das Shooten von Outfitfotos oder Beiträge schreiben, sondern auch für die Wartung und Instandhaltung des Blogs und des Blogsystems. Wie du siehst, steckt noch viel mehr hinter dem Wort „Bloggen“.

Erkennung von Beiträgen oder Affiliate-Links
Ich möchte dir hiermit erklären, wie du solche Artikel oder Beiträge auf meinem Blog erkennst. Wie ich oben schon geschrieben habe, gibt es drei Arten von Beiträgen die ich als PR-Beitrag markiere. Ich habe dazu Screenshots aus meinen gemacht, um euch exakt bildlich darstellen zu können, wie meine Markierungen aussehen.

PR-Sample (kostenloses Produkt):
Produkte bekommt man natürlich zugeschickt und das kosten- und bedingungslos. Alles andere würde ich auch nicht annehmen. Produkte die ich zugeschickt bekomme habe, markiere ich mit einem „c/o“ um dir deutlich eine Kooperation anzuzeigen. Am Ende des Beitrags füge ich ebenfalls den Zusatz „Artikel wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt“ an, sodass wirklich zu erkennen ist, dass es sich bei dem Beitrag um eine Kooperation handelt.

Frühere Beiträge habe ich mit einem kleinen „*“ markiert. Diese Art wende ich aber nun nicht mehr an.

Es kann durchaus mal vorkommen, dass Kooperationsprodukte die ich vor langer Zeit zugeschickt bekommen habe, in einem aktuellen Beitrag vorkommen und diese dann nicht markiert sind. Das hat nicht den Grund etwas zu verschleiern, sondern eher um nicht von der aktuellen im Fokus stehenden Kooperation abzulenken. Daran erkennst du aber auch, dass ich dieses Produkt wirklich gerne mag und mich auch damit identifizieren kann. Wenn du dies nicht in Ordnung findest, dann kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben. Vielleicht finden wir eine andere Lösung.

Natürlich kann es sein, dass ich darüber hinaus auf für die Erstellung des Beitrages ein Entgelt bekomme. Dann füge ich am Ende meines Beitrags noch den einen Zusatz hinzu, und zwar „Unterstützt durch Firma XYZ“ oder ähnlich.

Außerdem enthält mein Blog Affiliate-Links. Diese nutze ich um dir Shoppingempfehlungen für eines meiner getragenen Produkte (oder eines ähnlichem) zur Verfügung zu stellen und dich zu inspirieren. Diese sehen wie folgt aus und haben meistens den Vermerk „Shop the Look“.

In den meisten Fällen findest du diese Afilliate Links in meinen Outfitbeiträgen und am Ende dieser Beiträge findest du natürlich auch noch mal einen weiteren Hinweis, dass dieser Beitrag Affiliate-Links enthält und dieser sieht so aus (auf dem Screenshot noch mal in Verbindung mit dem Kooperationshinweis).

Sollte dir etwas unklar sein, oder möchtest du weitere Informationen zu diesem Thema, dann kannst du mir gerne eine E-Mail zukommen lassen.